Category: NACHHALTIGKEIT

NACHHALTIGKEIT

EIN BITTERER BEIGESCHMACK

Nie mehr Frühstück mit Orangensaft?

Nie mehr Frühstück mit Orangensaft? Dies könnte für viele Menschen auf der Welt bittere Realität werden. Die globale Orangenproduktion ist in eine Krise geraten. Die begehrte Zitrusfrucht ist von einem akuten und historischen Rohstoffmangel betroffen. Das führt zu steigenden Preisen– und damit wird der Lieblingssaft der Deutschen zu einem Luxusgut.

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UMWELTSCHUTZ?

Heute nicht!

Der Klimawandel hat uns im letzten Jahr mehr denn je beschäftigt. Inzwischen ist – außer Donald Trump – auch jedem Menschen klar, wie ernst die Lage ist. Umso erstaunlicher, dass Umweltschutz in der Realität zwei Gesichter hat: Umwelt- und Klima-Themen werden von 57 Prozent der Befragten einer aktuellen Umweltbewusstseinsstudie als sehr wichtig empfunden. Doch dieses Bekenntnis führt nicht unbedingt dazu, auch sich selbst in der Verantwortung zu sehen, wenn es um die Vermeidung von schädlichen Einflüssen auf die Erde und ihre Bewohnenden geht.

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BESSER ALS IHR RUF

Getränke-Dosen aus Aluminium.

Getränke-Dosen sind nicht so umweltschädlich, wie ihnen nachgesagt wird. Die Firma Speira in Neuss zeigt, wie man es richtig macht und durch das Recycling von Aluminiumdosen den Kreislauf in Schwung hält. Während der Besichtigung der Anlage wurden bei den Besuchenden, unter ihnen der FÜR SIE Vorstand Walter Steffens und LHV- und GVG-Geschäftsführer Niklas Müller, einige Vorurteile ausgeräumt. Lesen Sie in diesem Artikel, welches Potenzial in der effizienten Wiederaufbereitung von Aluminium steckt.

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GESCHENKE NACHHALTIG VERPACKEN?

Ja klar!

In wenigen Wochen ist es wieder so weit: Der Weihnachtsbaum steht, die Geschenke liegen darunter. Leuchtende Kinderaugen strahlen Glückseligkeit aus. Auch das Schenken macht Freude, doch leider entsteht dadurch viel Verpackungsmüll. Die Folge: Berge an Verpackungen liegen zu Hause herum. Allein an den Weihnachtstagen entstehen in Deutschland rund 400 Mio. Tonnen Verpackungsmüll*. Das ist nicht nur mit Kosten für die Entsorgung, sondern auch mit Umweltschäden verbunden. Zum Beispiel lassen sich beim Recyceln die Farben schlecht vom Papier trennen und Giftstoffe sind nur schwer im Sondermüll zu entsorgen. Wir geben Ihnen Tipps mit an die Hand, wie Sie Ihre Präsente umweltbewusster verpacken können, um auch der Umwelt ein schönes Weihnachtsgeschenk zu machen.

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DIE BUNTE WELT DER SÄFTE

Entwicklungen im Saftbereich.

Wirbelstürme, verwüstete Anbaugebiete in Florida, lodernde Feuer in Kalifornien, extrem trockene Erde in Mittel- und Südamerika, heftige Unwetter und Naturkatastrophen in der ganzen Welt. Nahezu täglich werden wir mit solchen Bildern konfrontiert. Doch was hat das mit unserem Saftkonsum zu tun? Die Deutschen trinken seit Jahren fast nur Orangen- und Apfelsaft. Und das sollte aus ökologischer Sicht doch kein Problem sein, oder? Weit gefehlt.

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SCHLUSS MIT GREENWASHED, JETZT HEISST'S:

Green Wanted!

Während „Öko“ noch vor einigen Jahren ein unbeliebter Stempel war, gehört der Einsatz fürs Klima heute einfach zum guten Ton. Wer nicht umweltbewusst handelt, ist raus. Wer nur so tut, erst recht. Denn das Engagement eines Unternehmens für die Umwelt braucht ein wasserdichtes Alibi. reenwashing war einmal. Heutzutage verlangt der Verbraucher echte Nachhaltigkeit – und macht sie immer mehr zum Kaufgrund. Das nutzen insbesondere kleine, neue Marken, die sich den Klimaschutz groß auf ihre Fahnen schreiben, für sich. Und wer jetzt denkt: „Was kann man in unserer Branche schon tun, außer Verpackungen umzustellen?“, dem sei gesagt: Viel!

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VOM TELLER IN DEN MÜLL

75 kg Lebensmittelabfälle. Pro Person. Pro Jahr.

Jedes Jahr landen Unmengen von noch verzehrbaren Lebensmitteln im Müll. Fast die Hälfte der Abfälle entsteht in den privaten Haushalten. Der meiste Abfall fällt dabei in Ein-Personen-Haushalten an. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat herausgefunden, dass fast ein Drittel der Lebensmittelabfälle in der Primärproduktion und bei der Verarbeitung der Lebensmittel entstehen. Den kleinsten Anteil hat der Groß- und Einzelhandel mit rund vier Prozent.

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