Ja klar!

In wenigen Wochen ist es wieder so weit: Der Weihnachtsbaum steht, die Geschenke liegen darunter. Leuchtende Kinderaugen strahlen Glückseligkeit aus. Auch das Schenken macht Freude, doch leider entsteht dadurch viel Verpackungsmüll. Die Folge: Berge an Verpackungen liegen zu Hause herum. Allein an den Weihnachtstagen entstehen in Deutschland rund 400 Mio. Tonnen Verpackungsmüll*. Das ist nicht nur mit Kosten für die Entsorgung, sondern auch mit Umweltschäden verbunden. Zum Beispiel lassen sich beim Recyceln die Farben schlecht vom Papier trennen und Giftstoffe sind nur schwer im Sondermüll zu entsorgen. Wir geben Ihnen Tipps mit an die Hand, wie Sie Ihre Präsente umweltbewusster verpacken können, um auch der Umwelt ein schönes Weihnachtsgeschenk zu machen.

  1. Regionalität und Siegel beachten!
    Können Sie nicht auf das klassische Geschenkpapier verzichten, empfehlen wir Geschenkpapier, welches in Deutschland hergestellt wurde und ein FSC oder Blauer Engel Siegel trägt.
  2. Verpackungen wiederverwenden!
    Mit Altpapier, Toilettenpapierrollen und Schuhkartons können Sie schnell und einfach Geschenke verpacken. Lassen Sie dabei Ihrer Kreativität freien Lauf. 
    Bei kleineren Präsenten, wie Schmuck, sind Toilettenpapierrollen die beste Lösung; bei Geschenken aus zerbrechlichem Material sind Schuhkartons ideal, denn sie bieten viel Platz und können mit schützendem Zeitungspapier ausgelegt werden. Ein Blick in den Schrank reicht: Nicht nur Altpapier oder Kartons eignen sich perfekt als Verpackungsalternative, sondern auch Stoffe, Servietten oder alte T-Shirts.
  3. Im Handumdrehen zum Hingucker!
    Sie machen das Geschenk im Handumdrehen zu einem echten Hingucker, indem Sie sich in die Natur begeben. Wie wäre es z. B. mit Zweigen, Blättern oder Beeren? Die Natur bietet Ihnen eine Menge an Dekomaterialien.
  4. Au revoir, Klebestreifen!
    Klebestreifen schaden der Umwelt. Doch nun fragen Sie sich, wie Sie die Verpackung am besten zusammenhalten können? Probieren Sie's mit einer Schnur oder einem Band – diese fest zusammenziehen, und die Verpackung hält. Klebstoff lässt sich übrigens auch ganz einfach selbst herstellen: Einen Esslöffel Weizenmehl mit etwas Wasser vermischen, bis eine klebrige Paste entsteht – und die Umwelt sagt „Merci!“

 

* Vgl. AOK, Geschenke nachhaltig verpacken: 8 Ideen fürs Weihnachtsfest, 10. Dezember 2021

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GESCHENKE NACHHALTIG VERPACKEN?

Ja klar!

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DIE BUNTE WELT DER SÄFTE

Entwicklungen im Saftbereich.

Wirbelstürme, verwüstete Anbaugebiete in Florida, lodernde Feuer in Kalifornien, extrem trockene Erde in Mittel- und Südamerika, heftige Unwetter und Naturkatastrophen in der ganzen Welt. Nahezu täglich werden wir mit solchen Bildern konfrontiert. Doch was hat das mit unserem Saftkonsum zu tun? Die Deutschen trinken seit Jahren fast nur Orangen- und Apfelsaft. Und das sollte aus ökologischer Sicht doch kein Problem sein, oder? Weit gefehlt.

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SCHLUSS MIT GREENWASHED, JETZT HEISST'S:

Green Wanted!

Während „Öko“ noch vor einigen Jahren ein unbeliebter Stempel war, gehört der Einsatz fürs Klima heute einfach zum guten Ton. Wer nicht umweltbewusst handelt, ist raus. Wer nur so tut, erst recht. Denn das Engagement eines Unternehmens für die Umwelt braucht ein wasserdichtes Alibi. reenwashing war einmal. Heutzutage verlangt der Verbraucher echte Nachhaltigkeit – und macht sie immer mehr zum Kaufgrund. Das nutzen insbesondere kleine, neue Marken, die sich den Klimaschutz groß auf ihre Fahnen schreiben, für sich. Und wer jetzt denkt: „Was kann man in unserer Branche schon tun, außer Verpackungen umzustellen?“, dem sei gesagt: Viel!

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