CREME- UND WHISKYLIKÖRE
Süß. Cremig. Mild.
Warum mit Sahne und Zucker verfeinerte Spirituosen immer mehr Liebhaber finden, ist einfach zu erklären. Folgen Sie gemeinsam mit uns den Spuren der neu interpretierten Klassiker.
Warum mit Sahne und Zucker verfeinerte Spirituosen immer mehr Liebhaber finden, ist einfach zu erklären. Folgen Sie gemeinsam mit uns den Spuren der neu interpretierten Klassiker.
„Muss es immer Alkohol sein?“ Diese Frage stellen sich viele Menschen. Die Antwort darauf lautet natürlich: „Nein!“ Mittlerweile gibt es alkoholfreie Varianten in allen Getränke-Warengruppen. Wenn einen aber doch die Lust nach einem Feierabend-Bier oder einem Glas Wein überkommt, gerät der Vorsatz, nüchtern zu bleiben, oft in den Hintergrund. Dennoch: Weniger oder überhaupt keinen Alkohol zu trinken, macht genauso viel Spaß. gelingt ihnen immer öfter. Die neue Trinkkultur „Mindful Drinking“ ist insbesondere unter jungen Menschen beliebt.
Das Familienunternehmen Peter Mattfeld & Sohn ist seit der Gründung 1950 auf dem Gelände des ehemaligen Hamburger Schlachthofs angesiedelt. Innerhalb von vier Generationen entwickelte sich aus einer reinen Agentur für Schweine- und Rinderhälften eines der umsatzstärksten Unternehmen auf dem heutigen Fleischgroßmarkt in Hamburg. Peter Mattfeld & Sohn ist mit über 160 Mitarbeitern nicht nur der größte Arbeitgeber auf dem Gelände. Im Jahr bewegt das Unternehmen weltweit rund 20.000 Tonnen an Lebensmitteln.
Seit dem 1. Januar 2022 wird auf Sekt, Wein, Frucht- oder Gemüsesäfte in Einweg-Dosen oder Einweg-Kunststoffflaschen Pfand erhoben. Doch was ist mit Weinflaschen aus Glas? Diese bleiben weiterhin pfandfrei und werden im besten Fall – nach Farbe sortiert – in den vorgesehenen Glascontainern entsorgt. Wäre eine Pfandpflicht für Weinflaschen aus Glas nicht die logische Konsequenz? Wir haben für Sie die Fakten gecheckt.
Der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) vertritt mit Jürgen Reichle als Geschäftsführer die politischen und wirtschaftlichen Interessen seiner rund 150 Mitgliedsbetriebe aus der Mineralbrunnenbranche. Keine leichte Aufgabe in einer Zeit, in der zwar viel über Nachhaltigkeit und Umweltschutz geredet wird, dem aber allzu oft keine Taten folgen.
Wirbelstürme, verwüstete Anbaugebiete in Florida, lodernde Feuer in Kalifornien, extrem trockene Erde in Mittel- und Südamerika, heftige Unwetter und Naturkatastrophen in der ganzen Welt. Nahezu täglich werden wir mit solchen Bildern konfrontiert. Doch was hat das mit unserem Saftkonsum zu tun? Die Deutschen trinken seit Jahren fast nur Orangen- und Apfelsaft. Und das sollte aus ökologischer Sicht doch kein Problem sein, oder? Weit gefehlt.
Der kulinarische Start in den Tag hat sich verändert: New Breakfast ist ein neuer Fusion-Trend, bei dem keine Wünsche offen bleiben. Völlig flexibel gestaltbar und genussreich können eine Vielzahl von Gerichten und Getränken aus aller Welt frei kombiniert werden. In Gastronomiebetrieben sind nun nicht mehr nur typisch deutsche Speisen oder Getränke am Frühstückstisch zu entdecken!
Knapp 7 Liter Ready-to-drink-Schorle konsumiert der Bundesbürger pro Jahr, davon entfallen zwei Drittel auf die gute alte Apfelschorle. Die Hersteller sind beim Lebensmitteleinzelhandel-Sortiment wenig innovativ: 90% der Schorlen-Stellfläche in den Märkten werden von dem Klassiker schlechthin beherrscht. Möchte der Kunde mal etwas Neues ausprobieren, wird er nur bedingt fündig. Rote Schorlen, Rhabarber oder Traube, allenfalls noch Birne. Doch die Natur bietet so viel mehr: Wie wäre es mit Maracuja, Granatapfel oder Mango? Auch wenn punktuell andere Sorten im Sortiment sind, bleibt oft nur der Griff zu Fruchtsaft und Wasser zum Selbermixen.
Er ist nicht mehr wegzudenken: der Aperitif! Er läutet einen gemütlichen Abend mit Freund:innen, aber auch große Veranstaltungen ein. Die Wartezeit vor dem Essen wird verkürzt, der Appetit wird durch den meist herben oder bitteren Geschmack angeregt und das Eis zwischen den Gästen gebrochen. Die klassischen Aperitifs in Deutschland sind Schaumweine wie Prosecco, Sekt oder Champagner. Auch der typische Mimosa, also Sekt mit Orangensaft, geht zwar immer, ist jedoch auf Dauer etwas langweilig. Wir stellen Ihnen neue Aperitif-Ideen vor, welche einen interessanten Beginn des Abends versprechen! In diesem Sinne: Cin Cin!
Haben Sie beim Einkaufen oder im Restaurant auch schon häufiger pflanzliche Alternativprodukte wahrgenommen? Fleischersatzprodukte und Milchalternativen nehmen in den Supermarktregalen und auf den Speisekarten mittlerweile einen bedeutenden Platz ein. Die Ernährungsform plant-based ist ein Grund hierfür. Sie weist viele Parallelen zum Veganismus auf, unterscheidet sich aber auch in einigen Punkten von ihm. Ist plant-based ein dauerhafter Trend oder nur ein kurzer Hype? Und wie nachhaltig ist die Lebensweise?