Empfehlen Sie genau das Richtige!

Fix und fertig!
Knapp 7 Liter Ready-to-drink-Schorle konsumiert der Bundesbürger pro Jahr, davon entfallen zwei Drittel auf die gute alte Apfelschorle. Die Hersteller sind beim Lebensmitteleinzelhandel-Sortiment wenig innovativ: 90% der Schorlen-Stellfläche in den Märkten werden von dem Klassiker schlechthin beherrscht. Möchte der Kunde mal etwas Neues ausprobieren, wird er nur bedingt fündig. Rote Schorlen, Rh abarber oder Traube, allenfalls noch Birne. Doch die Natur bietet so viel mehr: Wie wäre es mit Maracuja, Granatapfel oder Mango? Auch wenn punktuell andere Sorten im Sortiment sind, bleibt oft nur der Griff zu Fruchtsaft und Wasser zum Selbermixen.

Man sollte auch nicht unerwähnt lassen, dass Fertigschorlen häufig Zucker zugesetzt ist. Ein Liter kann bis zu 18! Zuckerwürfel enthalten. Ein versteckter Dickmacher, den viele Kund:innen nicht wollen.Ernährungsbewussten Menschen sollten Sie Saft und Mineralwasser zum Selbermischen empfehlen. Dann weiß man genau, was drin ist und kann das Mischungsverhältnis selbst bestimmen.

Die perfekte Mischung: 1 Teil Saft + 3 Teile Wasser

Trendig.
Auch in der Kategorie der Schorlen gibt es Entwicklungen, die sich in Ihrem Sortiment widerspiegeln sollten: Regionalität und Nachhaltigkeit spielen eine große Rolle; Früchte aus der näheren Umgebung und kurze Transportwege sind der Kundschaft zunehmend wichtig. Besondere Früchte bzw. sortenreine Schorlen rücken ebenfalls in den Fokus. Kalt gepresste Produkte werden von den Herstellern immer häufiger angeboten, da sie für Natürlichkeit stehen. Die Wachstumstreiber in den nächsten Jahren werden Artikel ohne Zuckerzusatz sein, denn den Trend zu kalorienarmen Lebensmitteln gibt es in allen Kategorien. Und auch hier trumpft Gerolsteiner mit seinen neuen Leichten Schorlen auf, die eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Schorlen bieten.

Fragen? Rückfragen stellen!
Im Beratungsgespräch sollten Sie auf den Kunden eingehen, ihn nach seinen Wünschen und Vorstellungen befragen und entsprechende Vorschläge machen. Ist der Kundschaft Nachhaltigkeit wichtig, empfehlen Sie eine regionale Schorle. Legt sie Wert auf gesunde Ernährung, scheiden einige Fertigprodukte aus. Experimentierfreudigen kann man innovative Produkte nahelegen, doch die traditionelle Kundschaft bleibt wahrscheinlich bei der Apfelschorle. Für Out-of-home-Genuss eignen sich natürlich fertige Schorlen besser als Selbstgemischtes. Passen Sie also Ihre Empfehlung dem Kaufanlass und dem Kaufenden an. Bieten Sie Ihrer Kundschaft ein vielfältiges Schorlen-Sortiment, das zum Ausprobieren einlädt. Der Sommer kommt – ganz bestimmt. Und mit ihm die Schorle-Zeit!

 

 

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Knapp 7 Liter Ready-to-drink-Schorle konsumiert der Bundesbürger pro Jahr, davon entfallen zwei Drittel auf die gute alte Apfelschorle. Die Hersteller sind beim Lebensmitteleinzelhandel-Sortiment wenig innovativ: 90% der Schorlen-Stellfläche in den Märkten werden von dem Klassiker schlechthin beherrscht. Möchte der Kunde mal etwas Neues ausprobieren, wird er nur bedingt fündig. Rote Schorlen, Rhabarber oder Traube, allenfalls noch Birne. Doch die Natur bietet so viel mehr: Wie wäre es mit Maracuja, Granatapfel oder Mango? Auch wenn punktuell andere Sorten im Sortiment sind, bleibt oft nur der Griff zu Fruchtsaft und Wasser zum Selbermixen.

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